![]() Im Bereich A3 werden die Randbedingungen im Formfindungsprozess hinsichtlich Geometrie, Material, Mechanik und Statik untersucht. Der Bereich A2 eröffnet Designern neuartige Feedback‐Kanäle in digitalen Werkzeugen durch Lichtsimulation und haptisches Feedback. ![]() Zudem werden die in den Bereichen A2 und A3 entwickelten Computational‐Design Werkzeuge und Methoden in einer Plattform verknüpft. Der Bereich A1 umfasst die konzeptionelle Grundlage für neuartige digitale Entwurfsmethoden basierend auf Lernmethoden. Die Forschung wird in drei Bereichen durchgeführt: Entwurfsmethodik (A1), visuelle und haptische Entwurfsinteraktion (A2) und Formfindung (A3). Das Ziel ist, durch eine neue Generation von Computational Design Methoden höhere Entwurfsqualität und effizientere Prozesse in Architektur und Bauwesen zu ermöglichen. Im SFB „Advanced Computational Design“ werden Entwurfswerkzeuge und ‐prozesse durch multi‐ und interdisziplinäre Grundlagenforschung entwickelt.
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